AUSSTELLUNG Körpersprache / Bodylanguage

Sharon Horodi Tears (How to Leave Your Lovers) Sharon arbeitet mit Zeichnung und Drucktechniken, um Fragen von Fluidität und Identität sichtbar zu machen. Ihre großformatigen Arbeiten verknüpfen persönliche Erfahrungen, feministische Positionen und ikonografische Bezüge aus Antike und Christentum. Sie laden ein, traditionelle Vorstellungen von Moral, Körper und Geschlecht zu hinterfragen – hin zu einem freieren Verständnis von Identität und Existenz.Mika Maria Kammerer -

Mein trans Körper ist kein Tempel (aber er gehört mir) Mit analoger Schwarzweiß-Fotografie und poetischen Texten dokumentiert Mika ihren Prozess der Transition. Ihre Selbstporträts bewegen sich zwischen Sichtbarkeit und Auflösung, zwischen Fragilität und Stärke – ein intensiver innerer Dialog über die eigene queere und transgeschlechtliche Identität.